Willkommen!

Du interessierst dich für mein Engagement - darüber freue ich mich!

Ich bin Mutter von 3 Jungs und Geschäftsleiterin eines Kindergartens mit Betreuung ab 3 Jahren und einer familienergänzenden Tagesstruktur mit Ferienbetreuung. 

Aufgewachsen bin ich in Riehen und ich wohne heute wieder mit meiner Familie hier. Auf meinem Weg habe ich ausser in Basel auch in England und in Frankreich gelebt.

Seit Februar 2020 bin ich Grossrätin für die Grünliberale Partei Basel-Stadt. Seit Februar 2021 vertrete ich die glp in der Bildungs- und Kulturkommission (BKK) sowie in der Begnadigungskommission. Weiter bin ich Delegierte der Interparlamentarische Kommission der Fachhochschule Nordwestschweiz (IPK FHNW)

Ich bin diplomierte Betriebswirtschafterin FH und habe mich in den Bereichen Pädagogik, Führung/HR, Marketing/Verkauf und Textil weitergebildet.

Meine beruflichen Stationen sind: Modeeinkauf und Merchandising, Club- und Eventmanagement, Internationaler Handel mit Konsumgütern, Einkauf und Marketing, NPO Bildung und Betreuung. Ich engagierte mich während Jahren in den Elternräten der Schulen meiner Kinder und der ehemaligen Schulinspektion "Kindergartenstufe". Weiter bin ich Mitglied des Qualitätszirkels ADHS Nordwestschweiz.
Seit August 2021 teile ich mir mit Alexandra Dill (Grossrätin SP) das Co-Präsidium der Familien- Paar- und Erziehungsberatung in Basel-Stadt.

Meine politische Haltung ist progressiv, grün, liberal und sozial. Für diese Werte setze ich mich im Kantonsparlament ein. Ich stehe für eine sachliche, lösungsorientierte Politik, die zwischen Links und Rechts brückenbauend intelligente Optionen ermöglicht. Ich bin bereit über den Suppentellerrand zu schauen, denke vernetzt und offen.

Meine Motivation ist vorwärts gerichtet. Ich mache Politik, weil mir eine gute Schule und familienergänzende Betreuung wichtig sind. Als Leiterin einer Bildungs- und Betreuungsinstitution und Mutter weiss ich, Bildung und Gleichstellung sind zentral für die selbstbestimmte individuelle Lebensgestaltung. Gleiche Chancen erreichen wir durch eine offene liberale Haltung. Bildung ist die einzige Ressource der Schweiz. Sie bringt nicht nur unsere Gesellschaft weiter, sondern auch unseren Standort. Sie sorgt für soziale Sicherheit und eine nachhaltige wirtschaftliche und umweltbewusste Entwicklung unseres Kantons. 

Mein Basel ist mehr wie nur mein Arbeitsort. Ich schätze die breite kulturelle Vielfalt, die alternative Szene und das gastronomische Angebot. Es macht unsere Stadt lebenswert und lebendig. Ich mag den Charme der Altstadt, das Schlendern durch die Innenstadt und das Verweilen am Rhein. Ich unterstütze eine umweltfreundliche Wirtschafts- und Verkehrspolitik und erkenne die vielfältigen gesellschaftlichen, sozialpolitischen und arbeitsmarktbezogenen Herausforderungen angesichts der Globalisierung und Digitalisierung. Ich glaube an konsensorientierte Lösungen und einen gesunden Mittelstand, damit unsere Stadt vital, stark und innovativ bleibt.

Mein Riehen ist Heimat und Lebensmittelpunkt. Hier wohnt meine ganze Familie und hier pflege ich viele Freundschaften. Die Geschichte unseres Dorfs und der historische Bezug bis ins Heute ist mir wichtig. Ich bin dankbar für die kulturelle Schaffenskraft, die durch die Fondation Beyeler entstanden ist und freue mich auf den Erweiterungsbau. Ich kaufe gern im Dorf ein und nehme aktiv am Dorfleben teil. Das vielfältige Angebot für Familien im Freizeit- und Sportbereich sowie die Museumslandschaft mit dem Muks (Museum Kultur und Spiel) und der bekannten Fondation Beyeler schätze ich sehr . Ich geniesse die zahlreichen Möglichkeiten für ausgedehnte Spaziergänge mit unserem Hund in der weitläufigen Natur.

Mein Status ist Mittendrin. Ich stelle mich täglich der Herausforderung von Familie, Beruf und Partnerschaft. Ich nehme Anteil an den vielseitigen Aktivitäten meiner Kinder und ihrem sozialen Netzwerk. Ich begleite sie auf ihrem Lebensweg, wozu auch die schulische Laufbahn zählt. Ich bin dankbar, dass meine Eltern und Schwiegereltern bei guter Gesundheit sind, noch voll im Leben stehen und nehme aber auch Anteil an den Sorgen und Nöten, die das Alter mit sich bringt.