Grossrätin Grünliberale Basel-Stadt

Monat: Oktober 2022

Frühbetreuung in der Tagesstruktur

Der Regierungsrat von Basel-Stadt nimmt in seinem Ratschlag betreffend Ausbau und Weiterentwicklung der Tagesstrukturen auf Primarstufe (Kindergarten und Primarschule) und Sekundarstufe I vom 27. Januar 2021 Stellung zum neuen Ausbaugrundsatz.

Er geht unter anderem davon aus, dass Schülerinnen und Schüler, die heute noch in Kindertagesstätten betreut werden mit der Umsetzung des neuen Tagesbetreuungsgesetz in die Tagesstrukturen wechseln werden. Durch die freiwerdenden Kapazitäten in den Kindertagesstätten, werden Plätze für Kinder im Vorschulalter frei.

Deshalb sollen nicht nur die Schulstandorte weiter mit Tagesstruktur-Plätzen ausgebaut werden, sondern neu sollen auch für gewisse Kindergärten eigene integrierte Tagesstrukturen geplant und umgesetzt werden.

Die Bildungs- und Kulturkommission folgte dem Ratschlag und beantragt mit Beschluss vom 27. August 2021 dem Ausbau und der Weiterentwicklung zuzustimmen. Der Grosse Rat hat dafür im Herbst 2021 74.1 Millionen Franken gesprochen.

Ratschlag der Regierung: https://www.grosserrat.bs.ch/dokumente/100393/000000393535.pdf

Bericht der BKK: https://www.grosserrat.bs.ch/dokumente/100395/000000395213.pdf

Die Verordnung über die Tagesstrukturen umfasst auf der Primarstufe neben der Mittags- und Nachmittagsbetreuung auch die Frühbetreuung.

Aber lange nicht alle Schulen haben ein solches Angebot parat. Hier setzt der Vorstoss von Claudio Miozzari an, der im Grosse Rat im Oktober 22 überwiesen wurde.


Grosser Rat 19. Oktober 2022: Notiz zum Anzug von Claudio Miozzari (SP) betreffend Garantie auf Frühbetreuung

Die kantonalen Richtlinien führen aus, dass für die Durchführung der Frühbetreuung bei den schuleigenen und schulexternen Tagesstrukturen die Anzahl der Anmeldungen massgebend ist. Pro Tag sollen mindestens 8 Schülerinnen und Schüler angemeldet sein.

Da aber grundsätzlich die Tagesbetreuung der Kinder gewährleistet sein muss, wenn Eltern arbeiten, bin ich der Meinung, dass ein Angebot der Frühbetreuung in der Tagesstruktur – unabhängig von einer Mindestbelegung – an den Schulstandorten garantiert sein müsste. Dies auch im Hinblick darauf, dass Kita’s – die bereits ab 7 Uhr morgens Kinder betreuen – sich strategisch je länger je mehr zu Tagesstätten für Kinder im Vorschulbereich entwickeln sollen.

Ohne Anpassungen am Angebot der Tagesstrukturen, entsteht in der Konsequenz eine Diskrepanz zwischen dem Anspruch auf familienergänzende Tagesbetreuungsmöglichkeit und der Tatsache, dass die Frühbetreuung in den Tagesstrukturen nur bei einer genügenden Anzahl von Anmeldungen angeboten wird.

Der Kanton Basel-Stadt investiert einen grossen Betrag in den Ausbau der Tagesstrukturen. Wenn es dennoch eine Glücksache bleibt, ob Schulen für Kinder ein bedürfnisgerechtes Betreuungsangebot zur Verfügung stellen, ist das nicht im Sinne des Erfinders.Die Betreuungslücke an manchen Schulen trifft Erziehungsberechtigte, die weniger gute Arbeitsbedingungen haben, beispielsweise Schicht arbeiten oder beruflich bedingt nicht flexibel sind. Diese Eltern sind zwingend auf das Angebot der Frühbetreuung angewiesen – eines, das nicht nur auf dem Papier stattfindet. Denn man kann auf keinem Fall davon ausgehen, dass alle Eltern die Chance haben, im nahen Umfeld private verlässliche Lösungen für ihre Problemstellung zu finden. Trotzdem müssen sie ihren Arbeitnehmerpflichten nachkommen, Ansonsten laufen sie Gefahr, ihren Job gar zu verlieren.

Aus meiner Sicht sollen kantonale Lösungen gesucht werden, die an den Standorten möglichst in der gleichen Form umsetzbar sind und den kantonalen pädagogischen Konzepten entsprechen.

Folglich ist es aufgrund der sich verändernden Umstände angezeigt, die Rahmenbedingungen zu prüfen, in welcher Form eine Frühbetreuung zukünftig in den Tagesstrukturen angeboten werden kann, damit die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in jeden Fall gewährleistet ist.

Sandra Bothe-Wenk
Grossrätin Grünliberale Basel-Stadt
Wahlkreis Riehen

Abschlussquote auf Sekundarstufe 2

Der Anzug bezgl. Erhöhung der Abschlüsse auf Sekundarstufe II wurde im Grossen Rat von allen Fraktion ohne Gegenstimme überwiesen. Im Vorfeld der parlamentarischen Sitzung habe ich mich mit dem Anliegen auseinandergesetzt und der Grünliberalen Fraktion den Vorstoss zur Unterstützung empfohlen.

Der Anzug nimm u.a. auch die Fragestellungen meiner Schriftlichen Anfrage in Bezug auf die hohe Durchfallquote bei Lehrabschlüssen auf, die die Regierung beantwortet hat und die in Zusammenarbeit mit der Fachgruppe Bildung und Familie entstanden ist.

Schriftliche Anfrage:
https://www.sandra-bothe.ch/hohe-durchfallquote-bei-den-lehrabschlusspruefungen/

Antwort der Regierung:
https://www.grosserrat.bs.ch/dokumente/100402/000000402631.pdf


Grosser Rat 19. Oktober 2022: Notiz zum Anzug von Melanie Nussbaumer SP bezgl. der Erhöhung der Abschlüsse auf der Sekundarstufe II

Gemäss Bundesamt für Statistik haben rund 10% der Schweizer Bevölkerung im Alter von 25 Jahren keinen Ausbildungsabschluss. In Basel-Stadt sind es 15 Prozent.

Ein Abschluss auf Sekundarstufe II gilt als Voraussetzung für einen erfolgreichen Eintritt ins Erwerbsleben.

Wir sprechen also von jungen Erwachsenen, die ohne Abschluss in der Konsequenz in ihrer Gestaltungsfreiheit und -Fähigkeit beeinträchtigt sind. Zudem entgehen sie – als dringend benötigte Fachkräfte – unserem Wirtschaftsraum.

Die Anzugsstellenden fordern in einer Studie die Gründe detailliert zu evaluieren und damit Erkenntnisse für zielführende Massnahmen zu erhalten. Dies ist auch im Sinne des Erziehungsdepartements.

Was man bereits heute weiss, ist, dass offenbar die Ausbildungsstufe der Eltern einen grossen Einfluss auf die Abschlussquote der Jugendlichen hat, was nicht zu beeinflussen ist.

Hingegen können wir verstärkt etwas für die besonders betroffene Zielgruppe von männlichen Jugendlichen mit Migrationshintergrund tun, deren Eltern einem tiefen Bildungsstatus haben. Diese jungen Menschen sollen nicht zu Bildungsverlierern werden.

Einige Jugendliche finden direkt nach der Volksschule keinen Anschluss. Andere brechen die Lehre ab und finden keinen Einstieg mehr. Und Jugendliche in Praktika’s werden vom Case-Management nicht erfasst und von der Lehraufsicht auch nicht begleitet.

Ich frage mich deshalb, welche kantonalen Lösungen in diesem Bereich gezielt Handbieten können?Grundsätzlich kann man aber festhalten, dass je früher die Hilfestellung in der Schullaufbahn der Kinder erfolgt, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit die Ausbildung bis im Alter von 25 Jahren erfolgreich abzuschliessen. Wir müssen an den Schulen von Beginn weg sehr Sorge tragen, dass wir allen Gruppen gerecht werden können. Also die Schule und das Lernen so gestalten, dass sich alle Kinder angesprochen fühlen – Mädchen und Jungen. Dies hat einen weitgehenden Einfluss auf die persönliche Entwicklung und auf die schulische Laufbahn.

Die Problematik ist tiefgründig. Der Anzug wird das Problem wohl nicht lösen, aber kann einen Beitrag zur Verbesserung der Situation leisten.Die Schule hat auch einen kompensatorischen Auftrag: Sie muss alles dafür tun, damit der Zusammenhang zwischen Herkunft und Bildungserfolg verringert wird.

Sandra Bothe-Wenk
Grossrätin Grünliberale Basel-Stadt
Wahlkreis Riehen

Bildquelle: Luzerner Zeitung, 15.03.2019

Monitoring Sicherstellung Schulpersonal

Grosser Rat 20. Oktober 2022: Votum betreffend Monitoring zur Sicherstellung von ausreichend und qualifizierten Lehr- und Fachpersonen sowie Schulleitungen für die Basel-Städtischen Schulen

Ich freue mich, dass der Vorstoss mit grosser parlamentarischer Unterstützung aus allen Fraktionen überwiesen wurde und bedanke mich bei meinen Kolleginnen und Kollegen aus dem Grossen Rat, die von Beginn weg bereit waren, das wichtige Anliegen mitzutragen.

Der Fachkräftemangel wird uns die nächsten Jahre begleiten. Eine transparente Dokumentation kann helfen, Schwerpunkte zu setzen, um dem Mangel nicht nur zu begegnen, sondern ihn im besten Fall mit gezielten Massnahmen zu bekämpfen.


Im Mai dieses Jahres hat der Schweizer Dachverband der Lehrpersonen darauf aufmerksam gemacht, dass in den Kantonen datenbasierte regelmässige Erhebungen in Bezug auf den Lehrermangel fehlen.

Das ist bisher auch in Basel so.

In Anbetracht der prekären Lage bezüglich des Fachkräftemangels, ist eine detaillierte jährliche Übersicht über die Anstellungs-Situation der kantonalen Lehr- und Fachpersonen im Schulbereich notwendig – und dies nicht erst auf Anfrage und Bitten darum.

Die aktuellen Szenarien bis 2031 für die obligatorische Schule des Bundesamtes für Statistik zeigen auf, dass der Mangel in der Nordwestschweiz auch zukünftig gross bleiben wird. Die neuausgebildeten Lehrpersonen können die anstehenden Pensionierungen nicht vollumfänglich kompensieren – abgesehen von den Kündigungen, die aufzufangen sind.Die Bildungsqualität soll nicht durch unqualifiziertes Personal sichergestellt werden. Der Kanton Basel-Stadt ordnet sich schon heute bei den schulischen Leistungserhebungen der Kinder regelmässig am Schweizer Schlusslicht ein.

Auch Lehrpersonen in Ausbildung, können nicht im gleichen Mass den Job von ausgebildeten Lehrpersonen ausüben. Gerade sie brauchen fachkundiges Coaching – und eben dafür wiederum benötigen wir genug Fachpersonal.

Der Einstieg in den Lehrberuf soll also gut gelingen. Das ist wichtig für das Berufsimage und natürlich, damit die bedeutsame Aufgabe lange ausgeübt wird.

Ich bin der Meinung, dass es höchste Zeit ist, sich vertieft Gedanken über die unguten Vorzeichen einer sich anbahnenden Problematik bezüglich des Lehrermangels zu machen. Gezielte Massnahmen für unseren Kanton sind jetzt zu überlegen.

Es geht also darum den Regierungsrat zu verpflichten, mindestens jährlich über die Stellensituation von Lehr- und Fachpersonen detailliert Auskunft zu geben – und zwar in Bezug auf die Quantität aber eben auch auf die Qualität der Anstellungen.

Sandra Bothe-Wenk
Grossrätin Grünliberale Basel-Stadt
Wahlkreis Riehen

Medienberichte und -Mitteilungen:
https://www.lch.ch/aktuell/detail/kantonale-vorstoesse-gegen-den-lehrermangel-lanciert
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/dachverband-nimmt-politik-bei-lehrermangel-in-die-pflicht-66175619
https://telebasel.ch/2022/08/09/keiner-weiss-wie-prekaer-die-situation-in-den-schulen-wirklich-ist/?channel=105100

Bildquelle:
www.tagesspiegel.de/berlin/klassenzimmer-schueler

Keine Diskriminierung an Schulen

Die Petitionskommission ist der Meinung, der Regierungsrat hat noch nicht alle offenen Fragen bezüglich einer diskriminierungsfreien Schule beantwortet und empfiehlt erneut die Überweisung des Geschäfts zur Stellungnahme.

Der Lernplan gibt Auskunft über die gesetzlichen Grundlagen , die Bildungsziele und die Werte nach denen sich die Volksschule richtet:

  • Sie geht von christlichen, humanistischen und demokratischen Wertvorstellungen aus.
  • Sie ist in Bezug auf Politik, Religionen und Konfessionen neutral. Sie fördert die Chancengleichheit.
  • Sie fördert die Gleichstellung der Geschlechter.
  • Sie wendet sich gegen alle Formen der Diskriminierung.
  • Sie weckt und fördert das Verständnis für soziale Gerechtigkeit, Demokratie und die Erhaltung der natürlichen Umwelt.
  • Sie fördert den gegenseitigen Respekt im Zusammenleben mit anderen Menschen, insbesondere bezüglich Kulturen, Religionen und Lebensformen. Sie geht von unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Kinder und Jugendlichen aus und geht konstruktiv mit Vielfalt um.
  • Sie trägt in einer pluralistischen Gesellschaft zum sozialen Zusammenhalt bei.

Darüber hinaus gilt für das Schulpersonal die Standesregel 9, des Dachverbands für Lehrer und Lehrerinnen Schweiz – DAS RESPEKTIEREN DER MENSCHENWÜRDE:

  • Die Lehrperson wahrt bei ihren beruflichen Handlungen die Menschenwürde, achtet die Persönlichkeit der Beteiligten, behandelt alle mit gleicher Sorgfalt und vermeidet  Diskriminierungen. Die zentrale Maxime ist der unbedingte Respekt vor der menschlichen Würde, die Wahrung der körperlichen und seelischen  Unversehrtheit. Zu den verbotenen Verletzungen der menschlichen Würde zählen entwürdigende Strafpraktiken, das Blossstellen von Menschen vor anderen, das Lächerlichmachen und die  Etikettierung mit benachteiligenden Persönlichkeits- oder Milieueigenschaften (z.B. dumm, minderbegabt, hässlich, ärmlich, einfach, verlogen usw.). Ebenso wie auf die Wahrung der Würde anderer achtet die Lehrperson auf die Wahrung ihrer eigenen Würde. Nicht statthaft sind systematische, willentliche oder fahrlässige Benachteiligungen von Lernenden wegen deren Denkart, Begabung, Geschlecht und geschlechtlicher Orientierung, Religion, familiärer Herkunft oder Aussehen. Die Lehrperson darf ein sich aus der schulischen Tätigkeit ergebendes Abhängigkeitsverhältnis in keiner Weise missbrauchen. Es ist nicht auszuschliessen, dass Beteiligte das Handeln von Lehrpersonen, welche sich an diese Verbote halten, im Einzelfall dennoch als verletzend erleben. Entscheidend ist dann die Frage, ob ein Vorsatz oder zumindest Fahrlässigkeit gegeben war und  ob die Lehrperson die von Berufsleuten zu erwartende Sorgfalt hat walten lassen.

Wie aber erreichen und unterstützen wir mit diesen Artikeln das Schulpersonal ganz konkret im Umgang mit Diskriminierung im Schulalltag? Welche Strategien wenden die Lehr- und Fachpersonen zum Schutz der Kinder und Jugendlichen an – zum Beispiel wenn….

  • Eine Schülerin auf dem Pausenhof als „du dumme Lesbe“ oder ein Schüler als „schwule Sau“ beschimpft wird?
  • Ein Mitschüler einem Mädchen mit Kopftuch vorwirft, eine Terroristin zu sein?
  • Eine Schülerin einen Schüler rassistisch beleidigt?

Wie reagieren in diesen konkreten Situationen? Darüber hinwegsehen, sie als Ausnahme abtun oder als Konflikt zwischen Einzelpersonen, die sie selbst austragen müssen?

Ich meine es braucht eine Strategie, einen Leitfaden, der das Schulpersonal bei ihrer Antidiskriminierungsarbeit konkret im Schulalltag unterstützt. Damit alle Lehrpersonen mit solchen Situationen souverän und kompetent umgehen können.


Grosser Rat 20. Oktober 2022: Votum zu den Berichten der Petitionskommission zur Petition P425 und P434  betreffend „Diskriminierungsfreie Schule“

Die Petitions-Kommission ist der Meinung, dass man nicht von einem Idealtypus Lehrperson ausgehen sollte. Dem kann ich mich im Namen der Grünliberalen anschliessen.

In einer Schule der sexuellen, geschlechtlichen und kulturellen Vielfalt ist es aber notwendig, dass sich alle Lehr- und Fachpersonen und Schulsozialarbeitenden kompetent im Umgang mit diesen Themen fühlen, damit ausgrenzendes oder feindseliges Verhalten keinen Platz hat.

Mit Blick auf das spätere Agieren der Schülerinnen und Schüler innerhalb der Gesellschaft, haben die Schulen die Möglichkeit, diskriminierenden Denkmustern auf allen Ebenen und in jedem Lebensbereich entgegenzuwirken. Schlussendlich sollen alle Schülerinnen und Schüler die gleichen intakten Chancen haben. Ganz unabhängig davon – woher sie kommen, wie sie aussehen, welcher Religion sie angehören – oder welche Geschlechtsidentität sie haben.

Auch im 2022 ist immer noch in Berichten zu lesen, dass Homophobie an Schweizer Schulen vorkommt und junge Jugendliche täglich teils subtile, teils offene Ausgrenzung, Beschimpfungen und auch Gewalt erleben. Dieser Umstand beeinflusst die schulischen Leistungen der Betroffenen und führt zu psychosozialen Problemen.

Erst im Januar dieses Jahres hat eine grossangelegte Studie der Pädagogischen Hochschule Freiburg mit über 2200 teilnehmenden Jugendlichen aus der Deutschschweiz ernüchternde Ergebnisse geliefert und angemerkt, dass dringender Handlungsbedarf besteht. Es fehle an Verständnis für die Werte einer toleranten, gleichwertigen Gesellschaft.

Weil es ein klares Bekenntnis zur gesellschaftlichen Vielfalt braucht, empfehle ich die Petition ein weiteres Mal zur Stellungnahme an die Regierung zu überweisen.

Sandra Bothe-Wenk
Grossrätin Grünliberale Basel-Stadt
Wahlkreis Riehen

Bericht der Petitionskommission:
https://www.grosserrat.bs.ch/dokumente/100402/000000402694.pdf

Studie Pädagogische Hochschule Freiburg: https://phfr.bsz-bw.de/frontdoor/deliver/index/docId/951/file/Diss_Patrick_Weber_2022.pdf

Medienberichte:
https://www.tagesanzeiger.ch/schwuchtel-schwule-sau-in-schulen-sind-demuetigungen-alltag-472483348677

Bildquelle:
https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/berlin-zunehmend-diskriminierung-an-schulen-erfasst-a-1278931.html

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